this post was submitted on 14 Oct 2023
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[DE] Verbände kritisieren Kürzungen: "Dann gibt es kein soziales Netz mehr" (www.tagesschau.de)
submitted 2 years ago by Synecdoche@feddit.de to c/dach@feddit.de
24 comments fedilink hide all child comments
 

Immer mehr Menschen in Deutschland haben finanzielle Sorgen. Sie stehen bei der Suppenküche an, um eine warme Mahlzeit zu bekommen, oder gehen zur Schuldnerberatung. Oft springen die Sozialverbände ein, wenn Not ist. Aber im Bundeshaushalt werden viele Posten zusammengestrichen, von der Migrationsberatung über Psychosoziale Zentren bis hin zur Müttergenesung.

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[–] teri@discuss.tchncs.de 45 points 2 years ago (4 children)

Die extreme Rechte profitiert von verzweifelten Menschen. Soziale Netze abbauen ist eine sehr schlechte Strategie.

[–] sebsch@discuss.tchncs.de 8 points 2 years ago* (last edited 2 years ago)

Ich könnte mir gut vorstellen das Lindners Gurkentruppe das gar nicht so schlecht fände. Eine Koalition mit Nazis dürfte für die, rein von der Geisteshaltung, wahrscheinlich einfacher sein als mit den Grünen.

[–] hh93@lemm.ee 5 points 2 years ago

Die profitiert halt auch enorm davon dass sich die populistische Linke in Deutschland komplett selbst zerlegt hat

[–] quarry_coerce248@discuss.tchncs.de 4 points 2 years ago

Das ist auch eine rechtsextreme Strategie. Die Politik der rechtsextremen "Post"faschistin Meloni besteht zum Teil genau aus solchen Kürzungen in einem Krieg gegen die Armen. Dafür wird sie gewählt und finanziert.

Die Bundesregierung befördert damit nicht nur den Rechtsruck, sondern nimmt ihn auch vorweg.