Von Banken oder Sparkasse rät Halbe ab - diese seien bei der Depotführung doch teurer. Hier widerspricht Christoph Stibbe von der Sparkasse: "Wie bieten spezielle Depots für Kinder und junge Erwachsene an - ohne Gebühren. Bei Neobrokern gibt es beim Wertpapierkauf häufig versteckte Gebühren oder Rückvergütungen, die nur für Profis zu erkennen sind. Immerhin müssen die genauso Geld verdienen wie die übrigen Anbieter."
Es geht doch nicht um die Depotführung. Das Problem bei der Sparkasse ist, dass sie einem die teuren Fonds aufschwatzen und dann geht von der 7% Rendite 1-2% an die Bank statt c.a. 0,2% bei den üblichen ETFs. Jetzt noch 2% wegen Inflation abziehen und man ist nur noch bei 3% Rendite. Da wird es schwierig mit der Million.