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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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founded 1 year ago
MODERATORS
 

Einarbeitungsangebot aufgenommen mit dem Ziel, Erfahrung zu sammeln und Einarbeitung abzuschließen. Dann nochmal entscheiden, wie es weiter geht.

Es werden reguläre Kontrollegespräche mit der PDL stattfinden. Diese Person verstehe ich nicht:

  1. Sie hat ein komisches Ritual: “schön, dass Sie hier sind”, sagt sie immer. Irgendwie erwartet sie, dass es mich freut, sie zu sehen. Habe ich überhaupt eine Wahl? Ist was ich beantworten möchte aber sie würdet sich beleidigt fühlen. Sie ist meine Chefin und wenn ich nicht gehe, ist klar, dass mir nichts Gutes passieren wird. Warum so viel Theater? Warum geht sie nicht direkt zur Sache? Ich gehe immer zur Sache, ich verschwende nicht ihre Zeit.

  2. Sie hat eine nervige Neigung, anonyme Anschuldigungen gegen mich zu äußern, ohne nach meiner Version der Geschichte zu fragen. Für mich das ist lächerlich, denn ich könnte genau das machen aber da ich der Untergebene bin, nichts Gutes mir passieren würde. Noch lächerlicher finde ich sagen müssen, dass ich mich nicht erinnere, dass das jemals stattgefunden hat, sogar die gleiche Antwort per E-Mail zu senden und ihre Anschuldigung sowie meine Antwort zu benennen.

Übrigens, soeben gelernt, warum solche Anschuldigungen nie schriftlich gegeben werden: Mit einer schriftlichen Anschuldigung von der Seite der PDL könnte ich zu einem Anwalt gehen.

  1. Wie ehrlich soll ich sein? Ich habe das Gefühl, 3 von der 6 Menschen, die mich einarbeiten sollten, kein Bock haben, was ich verstehe: Diese Menschen haben sein Arbeitspensum und dazu müssen sie mich einarbeiten, ohne dafür von seinem Arbeitspensum befreit zu werden oder extra bezahlt zu werden. Solche Arbeitsbedingungen würde ich auch ablehnen. Was ich nicht möchte ist, dass diese Mitarbeiter Ärger bekommen, denn letzendlich es nicht ihre Schuld ist. Es gibt sowieso kein Einarbeitungskonzept oder -faden.

Ich lerne sowieso, denn wo ich bin es kompetente Menschen gibt, nicht unbedingt meine Anleiter. In der Regel sie sind diese kompetente Menschen bereit, mir Sachen zu erklären. Was ich nicht verstehe ist, warum ich mich an meinen Anleiter begrenzen soll, denn andere Menschen noch besser und erfahrener sind. Das Thema habe ich schon mit meiner PDL gesprochen. Im Gespräch lehnte sie eine Änderung der Anleiter/innen ab. Fragen stelle ich an den guten immer noch.

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[–] BigShammy80@feddit.org 2 points 6 days ago

Sie hat eine nervige Neigung, anonyme Anschuldigungen gegen mich zu äußern

Konkrete Fälle fordern, sonst ist das alles nur leeres Geschwätz

Ich lerne sowieso, denn wo ich bin es kompetente Menschen gibt, nicht unbedingt meine Anleiter

Da diese kompetenten Menschen eben das Geld verdienen. Die werden dir vermutlich eher die nicht so produktiven Menschen als Anleiter hingestellt haben

Seit meiner Zeit bei der BW bin ich dazu übergegangen absolut ehrlich und direkt zu sein

Das ist eindeutig der richtige Weg, ABER die meisten Vorgesetzten hören das nicht gerne, da es sie oft selbst betrifft.

Aber man sollte grundsätzlich aufhören, die Vorgesetzten als "Götter" zu sehen. Das sind auch nur Mitarbeiter und haben eine Aufgabe. Auch wenn sich manche gern als "besser als andere" sehen.