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Ich finde es echt gut so. Es ist sehr klar geschrieben und bei so einer situtation muss man ganz klar sein, finde ich. Bin nicht sicher was genau du mit verschönen meinst. Falls du damit "sanfter formulieren" meinst dann nein, das könnte die Botschaft verwaschen. Falls du damit "hochtrabender oder eloquenter" schreiben, dann ebenfalls nein, das kommt dann rüber als wärst du unsicher und müsstet das überspielen. Ich würde es so lassen. Alles Gute!

hier ist eine verschönerte Version deiner Eröffnungsrede:

Sehr geehrte ...

ich bin hier, um die gegen mich erhobenen Anschuldigungen und meine Umsetzung zu besprechen. Mein Ziel ist es, eine klare und respektvolle Kommunikation zu gewährleisten, um eine einvernehmliche Lösung zu finden. Ich bin bereit, mein Bestes zu geben, um dieses Ziel zu erreichen, und erwarte dasselbe von Ihnen.

Ich möchte klarstellen, dass ich keine Form der Beleidigung, des Anbrüllens oder herablassenden Verhaltens tolerieren werde. Ebenso werde ich mich weigern, auf Fragen zu antworten, die meine Anstellung an dieser Institution betreffen könnten, ohne vorher meinen Anwalt zu konsultieren.

Sollte es während unseres Gesprächs zu einem Verstoß gegen diese Grundsätze kommen, werde ich den Raum verlassen und einen neuen Termin vorschlagen, der für uns alle passt. Ich hoffe jedoch, dass wir gemeinsam eine Lösung finden können, ohne dass es dazu kommt.

Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Kooperation.

die gegen mich erhobenen Anschuldigungen

Soweit ist es verständlich.

und meine Umsetzung

Das ist nicht verständlich. Was ist damit gemeint?

Ich denke, dass es bei einer Anhörung nur darum geht, auf die Anschuldigungen zu antworten. Nichts anderes. Es kann meiner Meinung nach nicht vorteilhaft sein, weitere Themen hinein zu mischen.

Vielleicht sollte man noch darauf achten, dass die Antworten auf die Anschuldigungen wirklich zu Protokoll genommen werden. Sie müssen danach auch in die Personalakte.