Das Support-Ende von Windows 10 bringt den Bund samt Verwaltung hier anscheinend nicht aus der Ruhe. Das könnte daran liegen, dass Microsoft zumindest Sicherheitsupdates weiter fließen lässt – für Organisationen und Behörden können dabei jedoch pro Gerät Kosten anfallen. Dabei müsste es eigentlich darum gehen, „die Abhängigkeit und die explodierenden Kosten für Microsoft-Produkte zu reduzieren“, so Wagner.
Kosten sind ja kein Problem. Die trägt der Steuerzahler und mit dem entstehenden Kostendruck lässt sich dann auch noch hervorragend auf den Sozialstaat eindreschen.
Allein der Bund drückt afaik jedes Jahr mehr als 200 Millionen an Microsoft ab. Wenn man da noch die Länder dazu nimmt ... Da ist riesig viel Geld das besser in die die offene Entwicklung und nach Deutschland / in die EU fließen sollte, statt ausgerechnet auch noch in die USA.
