Schmerzbold

joined 1 year ago
[–] Schmerzbold@feddit.org 31 points 2 days ago (1 children)

Demnach existiert der Schwarzmarkt unter anderem durch die Weitergabe von Cannabis aus legaler und illegaler Quelle unter Freunden und Bekannten. Der sogenannte Social Supply erfolge "in der Regel kostendeckend oder unentgeltlich".

Ist auch wenig hilfreich, wenn das Teilen unter Freunden/Bekannten/Familie ebenfalls unter den Begriff Schwarzmarkt fällt. Da hätte man gerne mehr differenzieren können.

[–] Schmerzbold@feddit.org 11 points 2 weeks ago

Und noch vor ziemlich genau vier Wochen wollte der Linnemann die telefonische Krankschreibung abschaffen. 🤡

 

Erst Wärmepumpen verhindert, die versprochene Stromsteuersenkung kommt nicht und nun auch noch Gasverbrauch fördern 🤪

[–] Schmerzbold@feddit.org 15 points 1 month ago* (last edited 1 month ago) (1 children)

In Venedig (also die Altstadt / der berühmte Teil) gilt übrigens auch striktes Fahrradverbot. Ob das auch für Tretbote gilt weiß ich nicht.

[–] Schmerzbold@feddit.org 6 points 3 months ago

Was in dem Artikel hat dich bitte dazu veranlasst diesen Kommentar zu posten?

[–] Schmerzbold@feddit.org 20 points 4 months ago (3 children)

Für Georg Wehrstedt ist das Angebot an den Kassen vor allem eine Serviceleistung der Supermarktfilialen. Er ist Sprecher der rund 60 Konsum-Märkte in und um Leipzig. "Sie gehen dann an die Kasse und stellen fest: 'Mensch, jetzt habe ich dies und das noch vergessen, das wollte ich eigentlich mitnehmen.' Ob das nun die Tafel Schokolade ist, oder auch ein Lutscher oder eben andere Dinge." Die könne man dann einfach nur schnell mitnehmen.

Was für eine dreiste, verlogene Argumentation. Was an den Kassen steht: die drei Suchtstoffe Alkohol, Nikotin, Zucker. Was nicht and den Kassen steht: Deoroller, Senf, Buttermilch.

[–] Schmerzbold@feddit.org 5 points 7 months ago (2 children)

Formal den Verteidigungsfall festzustellen erfordert übrigens auch eine ⅔-Mehrheit. Putin freut sich.

 

cross-posted from: https://feddit.org/post/8180969

Dieser Branchenwarnstreik findet am Freitag, dem 21. Februar, in sechs Bundesländern statt.

Aufgerufen zum Branchenstreiktag sind daher die Beschäftigten in Baden-Württemberg, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die Warnstreiks finden weitestgehend ganztags von Betriebsbeginn bis Betriebsende statt.

Zugleich werden auch die Beschäftigten in weiteren Tarifrunden im Nahverkehr streiken, darunter die Beschäftigten der BVG in Berlin (Entgeltrunde TV-N Berlin für 16.000 Beschäftigte), in Mecklenburg-Vorpommern (Entgeltrunde TV-N, acht kommunale Unternehmen in Landkreisen und Städten, für 2.500 Beschäftigte) und die Beschäftigten des Privaten Omnibusgewerbes Baden-Württemberg (Entgeltrunde für 9.000 Beschäftigte, Streiks in verschiedenen Regionen des Landes).

 

In der Berichterstattung darüber wie die Bevölkerung die Pandemie-Maßnahmen bewertet wird eine Gruppe leider oft übergangen, nämlich jene denen die Gegenmaßnahmen nicht ausreichend waren.

[–] Schmerzbold@feddit.org 7 points 8 months ago (1 children)

War bei der entsprechenden Meldung auf tagesschau.de auch nicht richtig. Der Arbeitgeber-Lobbyist Raffelhüschen wurde dort lediglich als "Sozialexperte" und "Professor für Finanzwissenschaft" bezeichnet.

[–] Schmerzbold@feddit.org 3 points 9 months ago

wird das “natürliche” Fleisch in der Aufzucht teilweise massiv mit Medikamenten etc bearbeitet

Das gilt aber auch für die meisten pflanzlichen Lebensmittel (Phytohormone, Pflanzen"schutz"mittel, etc.).

 

So, I have a python script I'd like to run from time to time from the CLI (on Linux) that resides inside a venv. What's the recommended/intended way to do this?
Write a wrapper shell script and put it inside a $PATH-accessible directory that activates the virtual environment, runs the python script and deactivates the venv again? This seems a bit convoluted, but I can't think of a better way.

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