this post was submitted on 13 Dec 2024
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz
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Ich stehe nach dem Durchspielen des Burning Shores DLC vorm Epilog von Horizon Forbidden West und bin etwas enttäuscht.
Zero Dawn hat irgendwie mehr Spaß gemacht, vor allem das Entdecken der Story und der Hintergrundgeschichte.
Die Hauptbösewichte und den Reveal am Ende der Hauptstory finde ich irgendwie aufgesetzt und unpassend.
Auch das Open World-Konzept finde ich angesichts der schier überwältigenden Anzahl an Nebenquests und Sammelobjekten immer anstrengender.
Schade fand ich auch, dass nachdem ich in Zero Dawn extra Zeit investiert habe, um die Special Rüstung zu erlangen, diese in Forbidden West einfach weg war und man bei einigen Dingen komplett bei Null anfangen musste (inklusive der paar Maschinen aus Zero Dawn auch in Forbidden West vorkamen, die wurden alle initial als unbekannte Maschine erfasst).
Irgendwie hat sich Forbidden West nicht ganz wie eine natürliche Fortsetzung von Zero Dawn angefühlt.
Aber die Chemie mit Seyka in Burning Shores war nice.
Forbidden West war ganz cool, kam aber einfach nicht mehr an das erste Horizon ran.
Sehr schade fand ich, dass die Welt so leer wirkte - in Zero Dawn wurde man für Exploration belohnt, da an jeder Ecke Audiologs und Dokumente zu finden waren, die die Welt so richtig lebendig gemacht haben und vor allem den Untergang dieser.
In Forbidden West konnte man abseits der Missionen fast gar nichts mehr finden, nur ein paar lieblos hingestreute kurze Textdokumente. Das hat es echt langweilig gemacht, durch die riesige Welt zu latschen (oder zu fliegen).
Ich fand die ganze Inszenierung rund um Walter Londra tatsächlich ganz interessant, da haben sie nochmal ein gutes Setpiece mit Hollywood aufgefahren. Und schade, dass Lance Reddick gestorben ist und wir von Sylence in kommenden Teilen wohl nicht mehr viel erfahren werden.
Als nächstes soll ja ein Horizon-Multiplayer-Titel kommen, völlig bekloppte Entscheidung und für mich total uninteressant.