Wir sollten ständig solche Mich-michs machen.
It's 2025 and even people at Al-Jazeera are still lending those lyers credence through headlines that give them the benefit of the doubt. I would recommend against sharing such pieces, even here.
Sounds nice for security. Also, let's leave GitHub, it's part of Microsoft monopoly strategy.
SyncThing only syncs when both devices are online at the same time.
So a comon scenario is: You change the DB on your laptop, then shut it down. You open the DB on your desktop. Since the lapotp isn't online at the same time, you are working with the old DB version. If you change it, you have two competing versions.
I don't know exactly what happens then; I'm facing it and am procrastinating dealing with it ^^
Poincaré? (I know, his insight somehow still came short of Einstein's, but it's interesting how close he came.)
Ahmad Alhussein war auch bei der Kundgebung. Warum er rausgeschmissen wurde, kann er sich nicht erklären. Er habe am Abend in der Unterkunft etwas für einen Freund übersetzt, erzählt er. Der Security-Mitarbeiter habe ihn dabei plötzlich aufgefordert, ihm seine ID-Karte zu geben und die Unterkunft zu verlassen, für 20 Stunden. „Das ist nicht mein Problem“, habe er auf Erklärungsversuche Alhusseins geantwortet.
Das eine Aussage des in der Kritik stehenden Betreibers. Die sich insgesamt (zumindest in der zitierten Form) einigermaßen widersprüchlich liest:
Der Träger Fördern & Wohnen schreibt auf taz-Anfrage, niemand hätte die Nacht im Freien verbringen müssen. Es sei lediglich in der Nacht gegen einige Bewohnende ein „temporäres Hausverbot“ verhängt worden. „Zum Übernachten durften alle Personen wieder hereinkommen. Einige lehnten dies jedoch ab.“ Auf ein Fehlverhalten des Security-Mitarbeiters deute zudem nichts hin.
Also da muss man mal die Tagesschau in Schutz nehmen — bei den meisten Parteien würde sie das niemals machen.
Und zudem der Aspekt, dass die Wartezimmer der Hausarztpraxen dadurch zu Ansteckungsorten ersten Ranges werden. Wer in der Erkältungszeit wegen etwas anderem zum Arzt müsste, darf das gegen die Gefahr abwägen, obendrein eine Grippe zu bekommen.
Speziell abends: Man trinkt, man zieht gemeinsam um die Häuser – ein Fahrrad müsste man dabei entweder die ganze Zeit schieben, oder aber man ist darauf festgelegt, eine Schleife zurück zum Anfangspunkt zu drehen. Jetzt, mit den Rollern überall, kann man sich nach Herzenslust treiben lassen, wie der Abend eben so läuft, und kommt dann trotzdem noch leicht genug nach Hause.
In noch stärkerem Maße gilt das wohl für Leute, die erst vom Umland mit Bus und Bahn in die Großstadt fahren müssen, und dann erst recht kein Fahrrad dabei haben. Und wohl auch, wenn sich Leute kennenlernen und den Rest des Abends gemeinsam verbringen wollen, die alle auf unterschiedliche Weise angereist sind.
Soweit meine Schlüsse als Bewohner einer auch wegen ihrer Kneipen beliebten Stadt.
One addition: On the right, "A computer from this decade?" — I think this can easily be widened to "A computer older than 15 years?" (swapping "yes" & "no", of course). The laptop on my lap is exactly 10 years old, wasn't high end back then, and runs OpenSUSE with KDE easily. Well, in all fairness, it's now got 12 GB RAM, but that's mostly for development purposes. Perhaps one could ask directly: "At least 8 GB RAM?"
Exakt. Meine erste Assoziation war übrigens Jens Stoltenberg, weil der ein Paradebeispiel dafür ist, wie familiäre Abkunft den eigenen herausstechenden Werdegang zwar nicht "verursacht", aber, mindestens, informiert hat.